Magazin für auswärtige Angelegenheiten

Seit seiner Gründung im Jahr 1922 ist Foreign Affairs das führende Forum für einen ernsthaften Dialog der amerikanischen internationalen Berichterstattung und des Weltgeschehens. Es ist heute eine Multiplattform-Medienorganisation mit Print-Journal, einer Internetsite, einer mobilen Website, verschiedenen Apps und Social-Media-Feeds, einem Eventunternehmen und mehr. Foreign Affairs wird vom Council on Foreign Relations (CFR) gedruckt, einer gemeinnützigen und überparteilichen Mitgliederorganisation, die sich der Verbesserung des Verständnisses der US-Außenberichterstattung und der internationalen Angelegenheiten durch den freien Handel von Konzepten widmet. (In diesem kurzen Video erfahren Sie mehr über CFR.) Die erste Ausgabe des Magazins begann mit einer Pressemitteilung, die eine seither unveränderte redaktionelle Vision darlegte:

„Die Artikel in Foreign Affairs werden sich um Fragen kümmern heute von weltweitem Interesse. Sie werden eine breite Palette von Themen behandeln, nicht nur politische, sondern auch historische und finanzielle, und sie werden, wenn gewünscht, von Karten und Diagrammen begleitet. Fachartikel sind Sondermagazinen zu überlassen. Es wird eine ganze Reihe von Beiträgen aus Übersee geben, aber die Tatsache, dass die Neugier und die Einnahmen der amerikanischen Leser eine erste Überlegung sind, wird nicht vergessen.“

In Übereinstimmung mit seiner Überzeugung wird Foreign Affairs sich nicht festlegen zur Unterstützung von irgendjemandem Ursache, dennoch würdig. Wie der Council on Foreign Relations, aus dem er hervorgegangen ist, wird er breite Meinungsverschiedenheiten tolerieren. Seine Artikel werden keinen Glaubenskonsens charakterisieren. Von ihnen wird verlangt, dass sie kompetent und sachkundig sind, ehrliche Meinungen vertreten und überzeugend zum Ausdruck bringen. Wir gehen nicht davon aus, dass die Leser der Bewertung mit all den Emotionen, die sie dort entdecken, sympathisieren werden, denn einige unserer Autoren werden anderen völlig widersprechen; Wir behaupten jedoch, dass das Auswärtige Amt, obwohl es sich von bloßen Launen fernhält, mehr dazu beitragen kann, die amerikanische öffentliche Meinung durch eine breite Gastfreundschaft für abweichende Ideen zu lenken, als durch die Identifizierung mit einer Schule. Es übernimmt keine Verantwortung für die Ansichten, die in einem Artikel, der unterschrieben oder nicht unterschrieben ist, geäußert werden, der auf seinen Seiten erscheint. Womit es sich zufrieden gibt, ist die Pflicht, ihnen die Chance zu geben, dort aufzutreten.